
Zubin Mehta Krank – Während dieser Zeit war er Dirigent des New York Philharmonic Orchestra. Seine Amtszeit als Musikdirektor des Orchestra del Maggio Musicale di Firenze reicht bis ins Jahr 1985 zurück. Als er von 1998 bis 2006 Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper war, eröffnete Mehta als Gründungsmitglied des Festival del Mediterrani den Kunstpalast Reina Sofia Valencia im Jahr 2006 und war bis 2014 dessen Präsident.
2008 erhielt er das „Praemium Imperiale“ sowie weitere Ehrendirigenten und Bürgerämter in Florenz und Tel Aviv. Darüber hinaus hilft Mehta als Teil der Mehli Mehta Music Foundation in Mumbai mehr als 200 Studenten, eine klassische Musikausbildung zu erwerben.
Während seines Aufenthalts in Tel Aviv gründete er die Buchmann-Mehta School of Music, die die Fähigkeiten junger Israelis arabischer Herkunft fördert. Mehr als ein Jahrzehnt war Mehta Präsident des Festival del Mediterrani, das er 2006 in Valencia mitbegründete.
2008 erhielt er das „Praemium Imperiale“ sowie weitere Ehrendirigenten und Bürgerämter in Florenz und Tel Aviv. Als Teil der Mehli Mehta Music Foundation in Mumbai fördert Mehta aufstrebende Talente und bietet mehr als 200 Kindern die Möglichkeit, klassische Musik zu studieren.
Die Buchmann-Mehta School of Music, die in Tel Aviv gegründet wurde, um junge arabisch-israelische Musiker zu unterstützen, war seine erste große Errungenschaft in der Stadt. Als Gründungsmitglied des Festival del Mediterrani eröffnete Mehta 2006 den Kunstpalast Reina Sofia in Valencia und war bis 2014 dessen Präsident.
Zubin Mehta Krank
2008 erhielt er das „Praemium Imperiale“ sowie weitere Ehrendirigenten und Bürgerämter in Florenz und Tel Aviv. Darüber hinaus hilft Mehta als Teil der Mehli Mehta Music Foundation in Mumbai mehr als 200 Studenten, eine klassische Musikausbildung zu erwerben.
In Tel Aviv gründete er die Buchmann-Mehta School of Music, die die Entwicklung junger israelischer Musiker arabischer Herkunft fördert. Vor genau einem Jahr, am 29. April, wurde Zubin Mehta in Bombay geboren, wo er noch heute lebt.
Anschließend tut er sich mit der Staatskapelle Berlin und seinem langjährigen Kumpel Daniel Barenboim am Keyboard zusammen, um ein Musikstück zu komponieren. Auch die Tatsache, dass er immer noch im Bann der europäischen Kultur und ihres kulturellen Lockdowns steht, wird ihn nicht bremsen.
Auch bei den großen klassischen Komponisten wie Beethoven und Schubert lässt er sich in diesem Konzert nicht lumpen.
Barenboim und Mehta
Nur eines wird im Terminkalender des Dirigenten fehlen: seine Fans. „In der musikalischen Familie ist es immer da. Als Performer vermisse ich es, Teil einer Menge zu sein“, sagte Mehta während eines Jubiläumsinterviews. Darüber hinaus war die breite Öffentlichkeit enttäuscht über den Mangel an Auftritten: “Musik ist eine Notwendigkeit für die Menschheit. Definitiv.”
In Bombay geborener Wiener Künstler
Der Maestro, der regelmäßig zwischen den Kontinenten reist, kann als Weltbürger bezeichnet werden. Nur drei, vier Tage zu Hause nach 60 Jahren Tätigkeit in der Branche waren für ihn eine neue Erfahrung: „Das war ich nach 60 Jahren in diesem Geschäft nicht gewohnt.“
Geboren, um Geige zu spielen, gründete sein Vater Mehli das Bombay Symphony Orchestra in Indiens erstem professionellen Orchester und war ein international anerkannter Geiger.
Zubin Mehta wurde in Indien geboren, lebt heute aber in Los Angeles und sieht sich selbst als „einen zufällig in Indien geborenen Wiener“. Wirklich zu Hause fühlte er sich jedoch in Wien.
Während Zubin Mehta zunächst eine Karriere als Mediziner anstrebte, weil „meine Familie eine Künstlerkarriere ablehnte, da in Indien die Familien die Berufe für ihre Kinder bestimmen“, durfte er an der Wiener Musikakademie bei Dirigent Hans Swarowsky studieren 1954.
Er studierte unter anderem bei Claudio Abbado und Daniel Barenboim. „Ich hatte das Gefühl, meine Ohren würden explodieren“, als er zum ersten Mal die Erste Symphonie von Brahms hörte, die von den Wiener Symphonikern aufgeführt wurde.
Als Zubin Mehta Anfang dreißig war, war er bereits ein bekannter Komponist.
Danach nahm seine Karriere einen großen Aufschwung. Die Wiener und Berliner Philharmoniker hatten ihm bereits 1961, als er nur wenige Jahre alt war, die Möglichkeit gegeben, Regie zu führen. Von 1961 bis 1967 war er Musikdirektor der Los Angeles Philharmonic und von 1962 bis 1978 Chefdirigent des Montreal Symphony Orchestra.
Als Nachfolger von Pierre Boulez war er 13 Jahre lang Executive Director der New York Philharmonic. Beim Bayerischen Generalmusikdirektor am Münchner Nationaltheater war er von 1998 bis 2002 Operndirigent in aller Welt, unter anderem in Florenz, New York, London, Wien und Salzburg.
Am stärksten verbindet er sich dagegen mit dem Israel Philharmonic Orchestra: Als „Dirigent fürs Leben“ hat Mehta es über 50 Jahre aufgebaut.
